Samstag, 19. Dezember 2015
Letztes Radeln mit Rico 2015
..und ich sag mal: Danke für die nassen Socken, die schweißtreibenden 100 min gemütlichen Radelns, Euren Kampfgeist, auch wenn sich so mancher Berg eben nicht umfahren ließ und Danke für die tolle Atmosphäre! So macht "Schindern" Spaß und das Weizen danach, war mehr als verdient! ... Ich freue mich schon auf den 08.01.2016, wenn es wieder heißt: Gemütlich über Berg & Tal.
Euer Elch Rico
Sonntag, 13. Dezember 2015
Elch Rico wieder im Fitnessclub NY
Toller Einstand für Elch Rico.
Neuer Raum, neue Musikanlage und neue
Atmosphäre.
Hier hat der Fitnessclub Niesky wieder voll den
Geschmacksnerv
der Freitagabend-Spinningfreunde getroffen.
Mit dem Beamer wurde noch etwas experimentiert...
...und das Bier am Ende schmeckt wie immer.
Danke für die Unterstützung 2015
Wir Triathleten von der Aufbau Kodersdorf sagen Danke für die Unterstützung 2015 bei:
Nashornhaut
Werbung Paul
Digades
Busunternehmen Harfart
TBO Tiefbau
Martens & Prahl
Zweiradschuppen Silbe
und Flexiprint24
Rothenburger schaffen Kubamarathon
Insel erkunden mit sehr alten PS...
...und mit einem PS
am Paseo del Prado gestartet, der sich im Herzen der Stadt Havanna befindet, nahe dem Capitol. Danach sind sie, gemeinsam mit den anderen etwa 5 000 Teilnehmern, zwei Runden durch die Straßen der Hauptstadt gelaufen. Eine Runde hat genau 21 Kilometer und 97,50 Meter gemessen. Die beiden sind zwei Runden gelaufen, um auf die vorgegebene Marathonlänge von 42,195 Kilometer zu kommen. Marcus durchlief das Ziel in 4:13:50 und Udo in 5:42:24
Samstag, 17. Oktober 2015
Herbstwanderung zur Landeskrone
Treffpunkt war die Altstadtbrücke in Görlitz.
Unterwegs treffen wir Bismarcks alten Turm,
haben einen tollen Blick zum Berzi,
machen ein paar schöne Erinnerungsfotos - was uns manchmal etwas schwer fällt -
und verabschieden uns nach dem Kaffeetrinken am alten Kaufhaus. Danke an Ronny für einen schönen Tag!!!
Montag, 28. September 2015
Platz 1 für Carsten beim Triathlon am "Berzi"
Heute war der letzte Wettkampf der Saison und alles fing chaotisch an. Als ich das Rad auspackte, merkte ich das ich die Ventilverlängerung für das Vorderrad nicht mit hatte. Das hies dann mit 4 Bar raus auf die Radstrecke. 10 min vor dem Start griff ich nach meiner Schwimmbrille und merkte das diese in der Mitte kapputt war. Zum Glück hat der Streckensprecher noch eine durchsage gemacht und so bekam ich diese Modisch hübsche Schwimmbrille von einen Fotographen die nach ca 400 m total angelaufen war. Aber irgendwie bin ich trotz dieser Pannen noch als 2. auf dem Rad gewesen. Dort ging der Sturm und nach 10 km der strömende Regen bei 11 Grad los. Aber es sollte heute mein Tag werden. Als ich vom pitschnass nach 45 km vom Rad stieg, hatte ich ca 5 min Vorsprung die dann bis ins Ziel locker gereicht haben. So hat die tolle Saison einen super Ausgang genommen.
Marcus läuft beim Ultra- Trail Du Mont Blac 2015
Montag, 31. August 2015
27. Knappenman in Lohsa
Sachsenmeisterschaften über die Mitteldistanz im Triathlon
Olaf schaffte den Sprung auf´s Treppchen und holte Bronze in 4:43:48 h
Thomas schaffte den Sprung in unsere Herzen, er hatte am meisten zu leiden...
... konnte aber nach kurzer Erholung schon wieder lächeln.
Gruppenfoto mit Staffel Crew 1 & 2
Wir Staffelschwimmer hatten viel Zeit und durften 10 min. später starten.
Nach dem Ronny als 18. auf die Radstrecke ging, drehte er hier mächtig auf und lieferte die 7 beste Radzeit ab.
Start frei für die 31 Staffelteilnehmer.
Gerade 1 min. aus dem Wasser und schon ein Interwiev.
Richard muss noch mal kurz zurück in die Muckibude!!!
André ist bereit, um die letzten Meter ins Ziel zu segeln.
Triathlon Team Niederschlesien 2 holte in der Gentlemanwertung auch Silber.
Dienstag, 11. August 2015
Tour der Hoffnung 2015
Schöne Tradition: Auch in diesem Jahr folgte das Triathlon Team Niederschlesien wieder dem Aufruf des Fitnessclub Niesky und nahm an der Tour der Hoffnung teil.
Andre, Mario, Richard, Ella, Karl-Heinz, Ralph, Teresa und Erik folgten den Anweisungen von Drill-Instruktor Kathrin Stöhr und erzielten nach gut einer Stunde eine Gesamtkilometeranzahl von 270 Kilometern, die in Euro umgemünzt dem Sonnenstrahl e.V. Dresden zu Gute kommen.
Wer mehr über die Projekte Mutperlen und Sporttherapie erfahren möchte, folge doch bitte dem nachfolgenden Link: http://www.sonnenstrahl-ev.org .
Andre, Mario, Richard, Ella, Karl-Heinz, Ralph, Teresa und Erik folgten den Anweisungen von Drill-Instruktor Kathrin Stöhr und erzielten nach gut einer Stunde eine Gesamtkilometeranzahl von 270 Kilometern, die in Euro umgemünzt dem Sonnenstrahl e.V. Dresden zu Gute kommen.
Wer mehr über die Projekte Mutperlen und Sporttherapie erfahren möchte, folge doch bitte dem nachfolgenden Link: http://www.sonnenstrahl-ev.org .
Montag, 10. August 2015
Wetterschlacht am Nürburgring
Sturmtief
kann Nieskyer Sportler nicht stoppen
In
diesem Jahr war der legendäre Nürburgring zum 13. Mal fest in der
Hand von ca. 10000 Radsportlern. Ein ganzes Wochenende voller Rennrad
und Mountainbike Wettbewerben, Freizeitradeln auf der Rennstrecke und
ergänzt durch einige Laufsportveranstaltungen. Soweit die Planung.
Nicht
geplant war das starke Sturmtief Zeljko, welches mit Orkanböen und
Regenschauern die „Grüne Hölle“ - wie der Ring auch genannt
wird – heimsuchte. Am Samstag, waren die Teilnehmer tagsüber vor
allem mit dem Sichern von Zelten, Rädern und Pavillions beschäftigt.
Auch die Temperaturen von lediglich 5 C in der Nacht, machten es den
Sportlern nicht leicht.
So
mussten aus Sicherheitsgründen einige Wettbewerbe abgesagt und die
24h Rennen verspätet gestartet werden.
Natürlich
lassen sich richtige Sportler von solchen Bedingungen nicht
abschrecken und so harrte der Großteil geduldig aus, bis die
Rennleitung günes Licht für die Starts in den verschiedenen
Disziplinen gab.
Diese
sind 24h Rennrad auf der berühmten Nordschleife, 24h Mountainbike
auf einem Trail an der Rennstrecke, jeweils im 8er, 4er, 2er Team
oder als Einzelstarter zu bewältigen. Dazu noch ein 24h e-bike
Rennen.
Gerade
die Rennradstecke ist mit 26 km und 580 Höhenmetern je Runde eine
harte Prüfung. In den Abfahrten werden Geschwindigkeiten bis 100
km/h erreicht. Den Geschwindigkeitsrausch „bezahlt“ man dann,
wenn Anstiege von bis zu 17% Steigung erklettert werden wollen.
Mittendrin
waren dieses Jahr auch die Triathleten und Radsportler aus unserer
Region, die sich der Herausforderung stellten. Vom Kodersdorfer
Triathlonteam Niederschlesien startete ein 4er Team mit Andre Horter,
Marcus Paul, Thomas Blaschey und Mike Nitschke. Und der
„Zweiradschuppen Silbe“ stellte ein 2er Team mit Carsten Ringel
und Anton Röthig. Peter Silbe erklärte sich sofort bereit, die
Sportler zu begleiten und mit Material, guter Laune und viel Spaß zu
unterstützen. Ohne ihn hätten wir da nicht so einen großen Erfolg
gehabt, berichtete Carsten Ringel.
Die
Bilanz der Teams kann sich dann auch sehen lassen: Im Zeitfahren am
Freitag Abend belegte Ringel den 11. Platz (AK Platz 2) und Röthig
den 35. unter knapp 100 Startern. Das 24h Rennen gestalteten sie
sogar noch erfolgreicher mit Gesamtplatz 3 unter 150 Teams. In den
auf 17 Stunden gekürzten Rennen fuhren die beiden zusammen 560 km
und bewältigten nebenbei noch fast 12 000 Höhenmeter. Auch das
Triathlonteam konnte mit einem Platz im vorderen Drittel der fast 700
Teams zufrieden sein.
Wir
möchten uns auch noch bei unseren Sponsoren Rene Hoffmann, Andreas
Görnitz, TBO Otto, Markus Paul, Busunternehmen Harfart,Steuerbüro
Martens und Prahl bedanken und natürlich bei den fleißigen Mädels
Peggy und Pia, ohne die wir da vor die Hund gegangen wären.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Sachsenmeisterschaften Olympische Distanz beim Koberbachtal Triathlon
Olaf Böhmer wird Vizemeister in der AK 45 mit einer Zeit von 2:12:15 und
Thomas Hummel wurde 6. in der AK 45 mit einer Zeit von 2:21:38
Herzlichen Glückwunsch unseren beiden Startern!!!
Idroman 2015
ALLIVE IN HELL – IDROMAN 2015
Am 17. Juni machten sich Torsten,
Flori, Jens und Ronny auf die Spuren Goethes und unternahmen eine
Reise nach Italien. Ziel war die Teilnahme am diesjährigen Idroman.
Jens hatte sich für die Teilnahme am K 55 (950m – 44km – 10km)
entschieden. Unsere drei anderen Strategen nahmen den K 113
(Halbdistanz) in Angriff.
Punkt 8:00 Uhr fiel der Startschuss für
die Halbdistanz und es begann der wohl entspannteste Teil des
Wettkampfes. Die Reihenfolge nach dem Schwimmen war die Erwartete.
Torsten verließ mit deutlichem Abstand in der Spitze des
Starterfeldes - vor Ronny und Flori - das Wasser und machte sich als
Erster auf die zwei anstehenden Radrunden am Idrosee. Bereits
unmittelbar nach dem Wechselgarten wurde jedem von uns klar, warum
das Motto der Veranstaltung – Allive in Hell – ist. Bereits auf
den ersten 10 km ging es von 371 m über NN auf 933 m über NN.
Insgesamt waren auf der Radrunde, die auf der Halbdistanz zweimal in
Angriff zu nehmen war, drei derartige Anstiege und 1500 Höhenmeter
in Angriff zu nehmen. Zum Ende der ersten Runde schloss Ronny zu
Torsten auf und beide nahmen nach der Wende in Idro die zweite
Radrunde gemeinsam in Angriff. Angefeuert von Sandra und Anika galt
es nun, auf weiteren 44 km durch die wunderschöne Bergwelt die Hölle
zu überleben. Am Anstieg nach Capovalle trennten sich die Wege.
Jeder kämpfte für sich, mit sich und gegen den allgewärtigen
Teufel, in Form von Anstiegen mit bis zu 19 % Steigung. Dabei
entschädigte die einzigartige Landschaft und so manch
unbeschreiblicher Ausblick. Nach fast 3000 Höhenmetern galt es nun,
den Halbmarathon in Idro zu bewältigen. Als Erster nahm Ronny ,
gefolgt von Torsten, die Laufstrecke in Angriff. Flori ging als
Letzter der Drei auf die 21 km und musste wenig später den Anstiegen
Tribut zollen. Nach ca. 2 km gab er völlig entkräftet das Rennen
auf. Ronny erreichte nach 6 Stunden und 39 Minuten das Ziel.
Torsten überquerte die Ziellinie nach 6 Stunden 56 Minuten. Für
beide sind das Zeiten, weit entfernt von ihren Bestleistungen, und
trotzdem war es die schönste Halbdistanz, die sie je bewältigt
haben.
Für Jens begann
das Rennen um 9:00 Uhr. Während des Rennens kam er schnell zu der
Erkenntnis, die richtige Streckenwahl getroffen zu haben. Alle drei
Disziplinen stellten ihn vor keine größeren Probleme und selbst das
Laufen war, so seinen Worten zu entnehmen, ein „Genuss“. Das Ziel
erreichte er nach 3 Stunden und 39 Minuten.
Insgesamt bleibt eine wunderschöne
Woche Italien, mit Ausflügen in die Berge, in die schöne Stadt
Verona und die vielen Orte am Gardasee sowie die zahlreichen
kulinarischen Erlebnisse. Danke an unsere uns begleitenden zwei
Mädels, ohne die es nicht annähernd so schön gewesen wäre und
Danke an die NEG für das Stellen unseres Gute-Laune-Busses.
Sonntag, 28. Juni 2015
Moritzburg Triathlon
Die Nieskyer René Jesche und Carsten Ringel schlossen sich mit dem Olbersdorfer Torsten Hentschel zusammen und belegten beim Halb Ironman den 4. Platz
Olaf Böhmer 2:19:26 Std. und Thomas Hummel 2:27:50 Std. starteten über die Olympische Distanz
und belegten in der AK 45 die Plätze 6 und 15.
Sonntag, 21. Juni 2015
Dienstag, 16. Juni 2015
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