Dienstag, 31. August 2010

Knappenman 2010

Unsere Teilnehmer bei der Sachsenmeisterschaft über die Mitteldistanz

Siegerehrung aller AK´s Platz 1-3



Samstag, 28. August 2010

1. Neisse-Adventure-Race

...nach ein paar spannenden Tagen der Vorbereitung ist es nun Geschichte.
Das 1.Neisse-Adventure-Race war nicht nur für Veranstalter und Teilnehmer ein voller Erfolg, sondern auch die Medien und Sponsoren waren angenehm überrascht. An dieser Stelle ein Dankeschön an die vielen Helfer und Unterstützer aus unserem Verein. Ohne Ihre Hilfe wäre vieles nicht möglich gewesen.
Im nächsten Jahr wird das 2.Neisse-Adventure-Race am 1.Mai stattfinden und wir freuen uns wieder auf ein spannendes Rennen.
Eindrücke und den aktuellen MDR-Beitrag findet Ihr unter:

ein Dankeschön an unsere vielen fleißigen Helfer

unsere Old-Star Mannschaft ist nicht zu stoppen :-))

unsere Mannschaft vom Tria-Team gewinnt überragend ...

Artikel aus der Lausitzer Rundschau

Artikel aus der Sächsischen Zeitung



Dienstag, 3. August 2010

„eXtremalna Sobota 2010“

Der Ironman ist die traditionelle Königsdisziplin der Triathleten und besteht aus 3 800m Schwimmen, 180km Radfahren und den abschließenden kompletten Marathonlauf über 42,195 km. Diesen „Eisenmann“ wollten, am „extremen Sonnabend“, im polnischen Szczecin (Stettin) Torsten Berger und Ronny Hirschmann vom Niederschlesischen Triathlonteam von Aufbau Kodersdorf absolvieren. Der morgendliche Nebel lag noch über dem malerischen Glebokisee als sich um sechs Uhr früh die Triathleten in die Fluten stürzten. Es galt vier Runden zu je 950m zu schwimmen. Torsten Berger übernahm sofort die Führung des gesamten Fledes. Nach dem Schwimmen ging es über ein 11km langes Transferstück raus auf grenzüberschreitende drei Runden der Radstrecke. „Ich hatte einige Probleme mit den schlecht erkennbaren Wendepunkte im Wasser. Und meine Hoffnungen auf eine flache Radstrecke erfüllten sich leider nicht. Es wurde immer wärmer. Trotzdem blieben wir auf der Radstrecke deutlich unter der sechs Stundengrenze“ so Ronny Hirschmann. Während Torsten Berger seinen Vorsprung ausbaute, verbesserte sich Ronny bis auf Platz vier vor dem abschließenden Marathon der eher einem Crosslauf gleichkam. Das bei Temperaturen von fast 30 Grad. Dazu Ronny Hirschmann: „Die sechs Runden um den See mit schlechtem Geläuf, Wurzeln, knackigen Anstiegen und Sand sowie gewöhnungsbedürftige Verpflegung machten den Marathon zur Tortur. Es gab nur Apfelsaft, Schokoriegel und Wasser. Die letzten 5km gab es gar nichts mehr, dafür laufen in praller Sonne an einer stark befahrenen Straße. Dort büßte auch Torsten den Platz eins ein.“Hinter Pjotr Szrajner (ENTRE TEAM/Polen) mit nur zwei Minuten Rückstand erkämpfte sich Torsten Berger in zehn Stunden und siebenundfünfzig Minuten den 2. Platz der Gesamtwertung und den Sieg der Altersklasse TM 40. Fünf Kilometer vor dem Ziel erreichte Ronny Hirschmann den bis dahin Gesamtdritten Adam Pawlikowski (Polen). Beide redeten sich gegenseitig die Schmerzen weg, motivierten sich und überquerten gemeinsam nach nach elf Stunden und neun Minuten den Zielstrich auf Platz 3. Beide Kodersdorfer können sich nun zu recht „Eisenmänner“ nennen und sorgten für das beste Ergebnis bei einem Ironman für das gesamte Team von Aufbau Kodersdorf.

Ronny auf der 180 km Radstrecke

Torsten auf der 180 km Radstrecke

beide nach "getaner Arbeit"

Torsten noch total relaxed auf der Laufstrecke

gemeinsamer Zieleinlauf mit einem polnischen "Tria-Kollegen"


Iron Igel im Land der Trolle ...

Sonntag, 6 Uhr, es ist eine Zeit, in der Iron Igel gemütlich süßen Träumen verfallen und sich in ihrem Schlaflager hin und her wälzen. Nicht so am vergangenem Sonntag, denn es rief das 1. Neisse Adventure Race in Rothenburg und wenn Sportfreunde wie Marcus und Mario vom Niederschlesischen Triathlonverein rufen, folgen natürlich auch die Iron Igel :) !

Ja, wir waren mit dabei, als gegen 9 Uhr auf dem Marktplatz in Rothenburg der Startschuß fiel. Unsere Kopfbedeckung (siehe Foto) war keine DEKO, sondern half uns, auf der 8 km Laufstrecke recht zügig los zu igeln und sogar recht gesund und munter an der Trollpforte in Einsiedel anzukommen. Der Lauf durch die Irrgänge des "Troll-Labyrinthes" stellte für uns Igel wirklich keine große Herausforderung dar aber ... den richtigen Weg entlang der Beschilderung zu finden, das war vielleicht ein Ding! Wahrscheinlich lag es an den kurzen Igelbeinen, dass am Ende fast 2 km mehr zurück gelegt wurden :) . Das Ski fahren im Sommer, wenn auch nur 240 m weit, schwierigkeitshalber im Team, förderte in jedem Fall den Teamgedanken und die Lust, im Winter gänzlich auf das Ski fahren zu verzichten. Angekommen sind wir dennoch ohne Sturz und selbst der Sprung ins Schlauchboot, welches wir nunmehr ca. 8 km beackern durften, sah den Umständen entsprechend lustig aus. Ein Fluchtversuch auf die polnische Seite blieb aufgrund technischer Mängel an uns Igeln ergebnislos, denn Paddeln ist etwas, was Iron Igel noch lernen müssen. (Vielleicht lag es aber auch nur an den Stacheln, die nicht wirklich gut in so ein Gummiboot gepaßt haben ???)

Fazit: Ja wir sind glücklich im Ziel angekommen! Es hat riesig Spaß gemacht und deshalb ein GROßES LOB, verbunden mit einem Dankeschön an den Veranstalter und den vielen fleißigen Helfern, für dieses schöne Event und natürlich sind die Iron Igel im kommenden Jahr wieder mit dabei. (... und wenn wir uns wieder verfahren und verlaufen, freuen wir uns auf die Trommel Bier für uns arme Unglücksraben ...äh...Igel!) :)

Iron Igel unterwegs nach Einsiedel, zur Trollpforte
verlaufen & verrudert, dennoch glücklich im Ziel!
Das ist erst der Anfang!

Sport frei und weiter so!

Rico

Montag, 2. August 2010

Stauseelauf 2010

Das kleine und gut organisierte Org.-Büro

Ohne unsere Frauen geht es nicht beim Stauseelauf.


Die 3 Herren vom Org.-Team stillten erst einmal den eigenen Durst.

Die fleißigen Helfer vom HTV Kollm



Triathlon Leipzig

Bildeindrücke von den Sachsenmeisterschaften über die Olympische Distanz.
Allen Startern herzlichen Glückwunsch.
Mit aufgepusteten Backen zum 3. Platz in der AK 40.

Carsten holte sich die 3. beste Radzeit an diesem Tag


Flori ließ es etwas ruhig angehen.


Carsten und Olaf endlich im Ziel.

Marcus konnte am Ende noch ein paar Körner mobilisieren, die er sich beim Schwimmen aufgehoben hatte und flog mit einer Zeit von 2:36:40 ins Ziel.