Lange hatte es den Anschein, dass es mit dem Weihnachtsmann dieses Jahr nichts wird.
Ein kurzfristiger Termin im Bürgerhaus Niesky wurde dann aber doch noch gefunden.
Lange hatte es den Anschein, dass es mit dem Weihnachtsmann dieses Jahr nichts wird.
Ein kurzfristiger Termin im Bürgerhaus Niesky wurde dann aber doch noch gefunden.
Vor historischen Mauern fand am letzten Wochenende das Finale am Sankt-Wenzeslaus-Stift in Jauernick- Buschbach statt. Ein Rundkurs von etwa 2,2 Km galt es 7 mal zu durchfahren. Die nassen Abschnitte, die sich von Runde zu Runde verschlechterten, stellten für alle Fahrer eine Herausforderung dar. Auf Grund einiger Absagen war das Starterfeld mit 15 Teilnehmern überschaubar.
Wir bildeten mit Andre und einem Italiener das Ende des Fahrerfeldes.
Auch die Jüngsten konnten sich zumindestens schon mal für die Technik an den Rädern begeistern.
Nach gefühlten 25 Jahren stand wieder einmal ein Crossrennen am Wartturm in Niesky auf dem Programm. Einige ehemalige Radsportler vom RSV Niesky nutzten die Gelegenheit, um sich die neuen Gesichter der Szene anzuschauen.
Im Rahmen der Triple Crown of Post Serie fand der 2. Lauf diesmal auf heimischem Boden statt.
Wie immer gab es auch an diesem Tag einen Pechvogel - Kettenriss
Eric Förster war auch hier voll in seinem Element und ließ nichts anbrennen. Souverän spulte er gleichmäßig seine 6 Runden ab.
Diesmal fiel der erste Startschuss im Hasenbau, mit jede Menge MTB Fahrer am Start.
Einige hatten ihre Lehren vom letzten Jahr gezogen, als sie im weichen Sand "untergegangen" sind.
Gefahren wurden 5 Runden zu je 2,2 km unter traumhaften Bedingungen.
Nach 3 Jahren Abstinenz sind Teilnehmer aus Niesky und Rothenburg in Bautzen wieder an den Start gegangen. Wie immer eine kleine, familieäre und gelungene Veranstaltung. Start war 13:00 Uhr, so dass dem Nachmittags- Kaffee nicht im Wege stand. Wie immer erwartete uns eine sehr ruppige und anspruchsvolle MTB Strecke mit knapp 500 HM, die immer mit voller Konzentration gefahren werden musste. Spaß hatten am Ende trotzdem alle.
Martin wurde auf Platz 7, Mario auf Platz 8, Andre auf Platz 10 und Ronny auf Platz 11 gelistet.
Lichterfeld- Schacksdorf lud zum 5. Triathlon an der F 60 Abraumbrücke ein. Andre und Mario stellten sich der Aufgabe, über die Sprintstrecke an den Start zu gehen. Gegenüber dem letzten Jahr wurde der Wechselgarten weg vom Wasser unter die F 60 verlegt und für das Radfahren gab es eine neue abgesperrte Strecke.
Demzufolge konnten die Zeiten nicht mehr als Vergleich herangezogen werden.
Am Ende landeten Mario auf Platz 12 und Andre auf Platz 16
Der Crosstriahtlon am O-SEE bot dieses Jahr wieder ein besonderes Spektakel. Es war staubtrocken, die Sonne ballerte ohne Unterbrechung und der See war mit 25 Grad angenehm warm.
Die Organisatoren um Dr. Klaus Schwager hatten zum Glück dieses Jahr ein Einsehen und ließen die Reduced Starter auf der Wegstrecke von 2010 fahren.
Mit diesen Bedingungen sollte auf alle Fälle eine deutliche Steigerung bei der Endzeit zu Buche stehen.
Hier die 3 Starter aus Niesky über die Sprintstrecke
Weitermachen- so lautete das Motto in diesem Jahr. Obwohl es in der Nacht leicht anfing mit regnen und auch bis zum Km 30 keine Besserung eintrat, ließen wir uns die gute Laune nicht verderben.
Ergebnisse über 70 Km: Kohle Platz 109 mit 4:30:53 / Manu Platz 125 mit 4:46:32 / André Platz 139 mit 5:02:31
Ergebnisse über 40 Km: Rocco Platz 49 mit 2:02:20 / Mario Platz 139 mit 2:27:30
3 Sachsen, ein Bayer und ein Baden Württenberger stellten sich der Aufgabe, auf 6. Etappen zum Millstättersee zu rollen. Unser Guide Ralph hatte gut lachen, alle in der Gruppe passten perfekt zusammen. Der Starttag nach Winkelmoos war zwar verregnet und kühl, aber dafür mit etwa 45 Km und 1500 Hm auch der Kürzeste.
Zum 100jährigen Jubiläum gab es in Niesky wieder einen Lauf um die Holzhaussiedlungen.
Dreh- und Angelpunkt war im diesem Jahr das Dichterviertel am Konrad Wachsmann Haus.
Es gab wieder einen "Hölzerner Markt" mit Unternehmen und Handwerksbetrieben der Holzbranche.
Mit etwa 300 Startern ging es auf die verschiedenen Laufstrecken.
Auch wieder mal mit dabei - unser "Kapitän"
Dieses Jahr war alles anders.
Neue Strecke, neues Profil, neuer Zeitplan. Alles passte für mich zusammen.
Nur die schnellste Frau über die 10 km Strecke, Katrin Schäfer vom LSV Pirna, war 7 Sekunden vor mir im Ziel.
Am Ende Platz 1 in der AK.
Triathlon in Rothenburg???
Ungewöhnliche Zeit für einen Triathlon, aber geschwommen wurde in der Halle. Es galt, erst 4 Runden a 2 km durch den Hasenbau zu fahren und anschließend 1 Runde zu laufen.
Hier ging es dann mit den Abständen von der Einlaufliste ins Wasser. Jeder musste 100m in einer Bahn
absolvieren und anschließend in die Nächste wechseln.