
Mike, Florian, Olaf und Carsten nach getaner Arbeit
Über die Jedermann Strecke starteten am Nachmittag Frank und Hartmut. Frank ließ in seiner AK nichts anbrennen und gewann mit einer Zeit von ? . Hartmut belegte in der AK 50 den Platz ?.
Mike, Florian, Olaf und Carsten nach getaner Arbeit
Über die Jedermann Strecke starteten am Nachmittag Frank und Hartmut. Frank ließ in seiner AK nichts anbrennen und gewann mit einer Zeit von ? . Hartmut belegte in der AK 50 den Platz ?.
Damit war das Gröbste geschafft. Ein kleiner Stopp mit Kaffee, Keksen und Eis rundete die Anfahrt nach Betrichow ab. Unsere Unterkunft entpuppte sich als kleine 4 Sterne Pension, die allen Ansprüchen gerecht wurde. Auch unsere mitgereisten Kinder fühlten sich pudelwohl.Am Samstagmorgen traf sich ein Großteil vor dem Aufstehen zu einer Joggingrunde.
Nach dem leckeren Frühstück folgten wir Frank, Daniel und Mike auf ihrer ausgesuchten Wanderrute. Am Stausee Josefstahl angekommen, wurden wir zu Zaungästen eines Mountainbikerennen, wo wir die Teilnehmer mit Laolawellen und jede Menge Lärm anfeuerten. Beim Mittag gab es dann lange Gesichter, weil in der ? Baude für so viele Leute kein Platz war. Anschließend ging eine Truppe noch zum Weber und der Rest macht im Hof der Pension faul. Sonntagvormittag hieß es dann Klamotten packen, Schlüssel suchen, Reifen flicken und Abfahrt Richtung Heimat.
Dass wir an diesem Tag nicht die besten Bedingungen hatten, war schade.
Die besten Schwimmer vom Triathlon Team Niederschlesien, die unter diesen
Bedingungen an den Start gegen 9.15 Uhr gingen, waren von links nach rechts
Carsten Ringel, Marcus Paul, Torsten Berger, Ronny Hirschmann und vorn
Florian Süße.
Aus Hoyerswerda starteten Kristin Schiemenz vom SSV Hoyerswerda und Michael
Große vom SC Hoyerswerda. Michael kam mit diesen extremen Bedingungen
überhaupt nicht zurecht und musste nach 1 Std. Schwimmzeit völlig unterkühlt
von den Jungs der Wassererwacht aus dem Wasser gezogen werden
Dann bis nächstes Jahr, man sieht sich !!!