Sonntag, 28. Juni 2009

Starkes Comback für Carsten Ringel


Die Triathlonsaison 2009 in Sachsen begann in Moritzburg am 14.06.


Mit dabei auch unsere Jungs, die es über die Olympische Distanz und beim Jedermann wissen wollten. Florian und Mike haben zum ersten Mal die Strecke von 1,5 km Schwimmen, 40 km Rad und 10 km Lauf bewältigt. Beide waren mit dem Ausgang des Rennens zufrieden und belegten die Plätze 77 mit 2.36.03 und 83 mit 2.36.52.


Für Carsten war es nach 4 Jahren der erste Triathlon. Dass er dann am Ende als gesamt 13. in 2.17.26 das Rennen beendete, hat nicht nur ihn überrascht. Auf Platz 19 folgte unser Viezemeister 2009 im Duathlon Olaf Böhmer. Olaf konnte sich hier den Sieg mit hauchdünnem Vorsprung in der AK 40 mit 2.20.40 sichern.

Mike, Florian, Olaf und Carsten nach getaner Arbeit


Über die Jedermann Strecke starteten am Nachmittag Frank und Hartmut. Frank ließ in seiner AK nichts anbrennen und gewann mit einer Zeit von ? . Hartmut belegte in der AK 50 den Platz ?.

Montag, 8. Juni 2009

Himmelfahrtstour nach Jizerskè hory






Wie jedes Jahr ruft das Isergebirge die Triathleten aus Kodersdorf zu sich. Ein Teil startete bereits am Himmelfahrtstag und der Rest folgte am Freitag. Während die Jungs am Donnerstag noch das bessere Wetter erwischten, kam es für die Starter am Freitag knüppeldicke. 30min vor Abfahrt öffnete Petrus seine Schleusen und ließ es regnen wie aus Kannen. Alles Jammern half nichts - wir fuhren einfach los. Bei Hirschmanns, nach ca. 15 km, konnte wer wollte noch einmal trockene Sachen anziehen. Das Wetter änderte sich dann schlagartig, als wir den Grenzort nach Tschechien passierten. Wie eine Entschuldigung schien uns jetzt die Sonne ins Gesicht.

Damit war das Gröbste geschafft. Ein kleiner Stopp mit Kaffee, Keksen und Eis rundete die Anfahrt nach Betrichow ab. Unsere Unterkunft entpuppte sich als kleine 4 Sterne Pension, die allen Ansprüchen gerecht wurde. Auch unsere mitgereisten Kinder fühlten sich pudelwohl.Am Samstagmorgen traf sich ein Großteil vor dem Aufstehen zu einer Joggingrunde.

Nach dem leckeren Frühstück folgten wir Frank, Daniel und Mike auf ihrer ausgesuchten Wanderrute. Am Stausee Josefstahl angekommen, wurden wir zu Zaungästen eines Mountainbikerennen, wo wir die Teilnehmer mit Laolawellen und jede Menge Lärm anfeuerten. Beim Mittag gab es dann lange Gesichter, weil in der ? Baude für so viele Leute kein Platz war. Anschließend ging eine Truppe noch zum Weber und der Rest macht im Hof der Pension faul. Sonntagvormittag hieß es dann Klamotten packen, Schlüssel suchen, Reifen flicken und Abfahrt Richtung Heimat.

Samstag, 6. Juni 2009

Marathonschwimmen am Bärwaldersee




Am Samstag, dem 30.05., trafen sich am Bärwalder See 7 hartgesottene
Triathleten aus Kodersdorf und Hoyerswerda.

Ein Langstreckenschwimmen quer über den See von Klitten nach Boxberg war
angesagt.

Streckenlänge ca. 4.5- 5 km.

Das alles sollte ein Test werde, um in naher Zukunft mal ein
Marathonschwimmen dort zu organisieren.



Abgesichert wurde das Schwimmen von einem Boot der Wasserwacht mit Mike Nitschke und seinem Kumpel Sebastian Müller.





Dass wir an diesem Tag nicht die besten Bedingungen hatten, war schade.



Wasser 17°, Luft 10°, Wind und schlechte Sicht.
Man hat nur mit Mühe das Kraftwerk Boxberg erkannt.
Außerdem war am Start auf Klittener Seite sehr hoher Wellengang.






Die besten Schwimmer vom Triathlon Team Niederschlesien, die unter diesen
Bedingungen an den Start gegen 9.15 Uhr gingen, waren von links nach rechts
Carsten Ringel, Marcus Paul, Torsten Berger, Ronny Hirschmann und vorn
Florian Süße.






Aus Hoyerswerda starteten Kristin Schiemenz vom SSV Hoyerswerda und Michael
Große vom SC Hoyerswerda. Michael kam mit diesen extremen Bedingungen
überhaupt nicht zurecht und musste nach 1 Std. Schwimmzeit völlig unterkühlt
von den Jungs der Wassererwacht aus dem Wasser gezogen werden




Als Erster und noch recht frisch kam nach 1Std und 10 min.. Torsten Berger
am Boxberger Ufer an, dicht gefolgt von Kristin Schiemenz. Sie klagte
übrigens über eiskalte Füße. Alle Schwimmer sind natürlich in
Neoporenanzügen unterwegs gewesen.

Die letzten Schwimmer an diesem Tag kamen dann nach 1.55 Std. am rettendem
Ufer an.

Hier erwartete dann alle ein kühles Bier und eine Bratwurst frisch vom
Grill, welches die mitgereisten Damen vorbereitet hatten.





Dann bis nächstes Jahr, man sieht sich !!!