Freitag, 31. Dezember 2010

Silvesterlauf 2010 in Kollm


Kohle & Flori sichern sich den Sieg vor Ralf O. Ernst


Das OP-Team auf dem Weg zur Notaufnahme


Allen einen guten Rutsch ins neue sportliche Jahr

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Basketball- Turnier am 27.12.2010


Dritter Platz im Männerturnier ging mit 2 Punkten und 52:80 Körben an des Team der Triathleten

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Frohe ...


Vermeiden lässt es sich nun einmal nicht, dennoch ist die Weihnachtszeit eine wirklich schöne Zeit und ganz besonders für die Kleinen :) ...

Ein Frohes Weihnachtsfest, eine magere Weihnachtsgans, nur wenige Stunden "betrunken" am Baum und natürlich viel Vorfreude auf 2011 und die erste gemeinsam/gemütliche Indoorcyclingstunde am 07.01....,
das wünschen dem Team des Niederschlesischen Triathlonverein´s,

Annika, Franzi & Rico




Sonntag, 5. Dezember 2010

TUI Marathon Mallorca 17.10.2010

Am 17.10.2010 fand in Palma der Hauptstadt Mallorcas der 7. TUI Marathon statt. Im vergangenen Jahr sah ich die Streckenhinweise im Vorfeld des Wettkampfes der kurz nach meiner Abreise stattfand. In diesem Jahr fiel der Veranstaltungstermin genau in meine Aufenthaltszeit auf Mallorca. Kurzerhand entschloss ich mich den Halbmarathon neben den geplanten ausgedehnten Radtouren in mein Aktivitätsprogramm aufzunehmen. Die Internetbuchung klappte problemlos und so konnte ich am Vortag des Wettkampfes meine Startunterlagen im Organisationsbüro direkt an den Stützmauern der Kathedrale in Empfang nehmen.

Am Wettkampftag beherrschten dichte dunkle Wolken den Himmel. Die Wetterprognosen mit Regen und Wind trafen glücklicherweise erst nach dem Rennen ein. Bei ca. 12° fiel um 09 Uhr der Startschuss und in kurzen Intervallen gingen die unterschiedlichen Starterfelder auf die Wettkampfstrecke. Anfangs wie üblich das Stolpern und Holpern ehe sich bei Kilometer 4 Alle den notwendigen Platz fürs eigene Tempo schaffen konnten. Trotzdem war man nie ganz allein. Nicht zuletzt sorgten die zahlreichen

Wendepunkte im Stadtzentrum für viel Abwechslung. Man begegnete sich Vielfach und so war ich das eine oder andere Mal überrascht, schon die nächste Kilometermarkierung zu passieren. Bis Kilometer 16 lief alles wie am Schnürchen, dann kämpfte ich mich bis zum letzten Kilometer durch. Erst dann war ich mir sicher, mein Ziel unter 2 Stunden zu bleiben, zu erreichen. Erschöpft und nach einem kurzen intensiven Zielsprint überquerte ich zufrieden die Ziellinie.

Für mich war die Veranstaltung ein gelungener Saisonabschluss und wer einen erschöpften Läufer ins Ziel kommen sehen möchte, sucht unter www.tui-marathon.de nach Startnummer 5510.

Etwa 9000 Teilnehmer hatten sich in die Startlisten für alle Strecken eingeschrieben. Am Ende erreichten 8477 Starter das Ziel; davon rund 2900 über die Halbmarathonstrecke.

Der getätigte Organisationsaufwand war unspektakulär und dennoch effektiv.

Die aus meiner Sicht attraktivste der 3 zur Auswahl stehenden Strecken ist die Halbmarathondistanz. In der ersten Hälfte der Strecke entlang Hafenpromenade kann man die im Hafen liegenden zum Teil prunkvollen und luxuriösen Yachten bestaunen. Die Strecke ist absolut eben. Der zweite Streckenteil verläuft direkt durch die historische Altstadt Palmas. Dabei durchläuft man die typischen engen Gassen passiert die Calle Sant Miquel touristische Einkaufsmeile. Hier wechseln sich leichte Anstiege mit abfallenden Streckenabschnitten ab. Weiter geht es direkt an der Kathedrale vorbei bevor man den letzten Kilometer ins Ziel wieder auf der Hafenpromenade absolviert.

Die 10 Kilometerstrecke verläuft ausschließlich auf der Hafenpromenade bietet nur bedingt Abwechslung eignet sich aber auf Grund der Streckencharakteristik sehr gut zur Verbesserung von eigenen Wettkampfbestzeiten.

Dem Marathonläufer erschließt sich in der zweiten Streckenhälfte das kleinstädtisch geprägte Stadtgebiet zwischen Palma und Playa del Palma. Den letzten Wendepunkt passiert man an Las Maravillas Ballermann Nummer 13. Auf den letzten Kilometern schlängelt sich die Strecke auf dem Tourismusweg entlang der vielen kleinen Restaurants und Cafe zurück zu Start und Ziel.

Bericht: Andreas Römer

Samstag, 6. November 2010

"gemütliche Indoorcycling-Ausfahrt in Niesky?!"

Es ist schon erstaunlich, mit wieviel Motivation sich am gestrigen Freitag, den 05.11.2010, 14 "Mannen & Mädchen" unseres Vereins auf die Sättel der Indoorcyclingbikes im Fitnessclub Niesky geschwungen haben. Die Motivation wich auch nicht nach den ersten 10 min ...auch wenn es doch für den einen oder anderen recht "unleicht" schien ... Es hat in jedem Fall riesig Spaß gemacht, 80min bergauf & bergab. die Weiten einer Indoorcyclingstunde gemeinsam zu genießen. Selbstredend, dass das Hefe danach mehr als verdient war. Eine "Halbdistanz in Miami" scheint dagegen fast wie ein Kinderspiel, oder Marcus???
PS: "Damit Ihr seht, dass auch ich mich redlich bemüht habe, meine Pulsauswertung anbei...!"

Montag, 11. Oktober 2010

Was für ein Brocken ...


Freitagabend, auf dem Marktplatz Wernigerode: Das Wetter ist traumhaft, die Berge leuchten in der Abendsonne, die ganze Innenstadt ist bestückt mit "bergziegenähnlichen Läuferbeinen" und so schleichen sich Annika (1J.), Franzi, Robert und der Rico (ich) so langsam von Bratwurstbude zu Baumkuchenstand und überlegen, ob ein Hexenschuss und ein leichter Infekt tatsächlich gute Wegbegleiter auf die Brockenspitze sind ...
Was bin ich froh, dass sich Robert zum "Halben" überreden ließ ... und diese Entscheidung hat dann letztendlich auch keiner bereut! Als Jahresabschluß ist der Harzgebirgslauf wirklich ein Knaller, ein echtes Highlight und ca. 500 Höhenmeter auf 22,8 km sind auch nicht ohne. Super Wetter, geniale Laufbedingungen, lecker Verpflegung (nur auf den Schleim habe ich gern verzichtet:)) , eine unglaubliche Sicht, besonders vom Berg und natürlich ein leckeres Hasseröder nach dem Lauf. Somit war es eine wunderbare Veranstaltung und ganz sicher eine Empfehlung für den 34. Harzgebirgslauf 2011.

Euer Rico

Sonntag, 12. September 2010

Abschlusstour mit Grill and Chill

Allen Aktiven steckte noch der letzte Wettkampf in den Knochen - da wurde schon zur Abschlusstour geladen.
Also rauf auf´s Rad und ab zum Geierswalder-See. Unser familierer Anhang kam mit dem Auto nach und begleitete uns bei der Bootstour.


Nur schade, dass wir auf der Rückfahrt einen Großteil der Strecke im Regen fahren mussten.


Unsere drei Bootsbesatzungen






Unsere Grillmeister Flori...


...Marcus


und Hartmut.


Marcus beim Zubereiten eines Mixgetränkes.


André im Kießlich-Look.



Alle startklar für die Heimfahrt.










Dienstag, 31. August 2010

Knappenman 2010

Unsere Teilnehmer bei der Sachsenmeisterschaft über die Mitteldistanz

Siegerehrung aller AK´s Platz 1-3



Samstag, 28. August 2010

1. Neisse-Adventure-Race

...nach ein paar spannenden Tagen der Vorbereitung ist es nun Geschichte.
Das 1.Neisse-Adventure-Race war nicht nur für Veranstalter und Teilnehmer ein voller Erfolg, sondern auch die Medien und Sponsoren waren angenehm überrascht. An dieser Stelle ein Dankeschön an die vielen Helfer und Unterstützer aus unserem Verein. Ohne Ihre Hilfe wäre vieles nicht möglich gewesen.
Im nächsten Jahr wird das 2.Neisse-Adventure-Race am 1.Mai stattfinden und wir freuen uns wieder auf ein spannendes Rennen.
Eindrücke und den aktuellen MDR-Beitrag findet Ihr unter:

ein Dankeschön an unsere vielen fleißigen Helfer

unsere Old-Star Mannschaft ist nicht zu stoppen :-))

unsere Mannschaft vom Tria-Team gewinnt überragend ...

Artikel aus der Lausitzer Rundschau

Artikel aus der Sächsischen Zeitung



Dienstag, 3. August 2010

„eXtremalna Sobota 2010“

Der Ironman ist die traditionelle Königsdisziplin der Triathleten und besteht aus 3 800m Schwimmen, 180km Radfahren und den abschließenden kompletten Marathonlauf über 42,195 km. Diesen „Eisenmann“ wollten, am „extremen Sonnabend“, im polnischen Szczecin (Stettin) Torsten Berger und Ronny Hirschmann vom Niederschlesischen Triathlonteam von Aufbau Kodersdorf absolvieren. Der morgendliche Nebel lag noch über dem malerischen Glebokisee als sich um sechs Uhr früh die Triathleten in die Fluten stürzten. Es galt vier Runden zu je 950m zu schwimmen. Torsten Berger übernahm sofort die Führung des gesamten Fledes. Nach dem Schwimmen ging es über ein 11km langes Transferstück raus auf grenzüberschreitende drei Runden der Radstrecke. „Ich hatte einige Probleme mit den schlecht erkennbaren Wendepunkte im Wasser. Und meine Hoffnungen auf eine flache Radstrecke erfüllten sich leider nicht. Es wurde immer wärmer. Trotzdem blieben wir auf der Radstrecke deutlich unter der sechs Stundengrenze“ so Ronny Hirschmann. Während Torsten Berger seinen Vorsprung ausbaute, verbesserte sich Ronny bis auf Platz vier vor dem abschließenden Marathon der eher einem Crosslauf gleichkam. Das bei Temperaturen von fast 30 Grad. Dazu Ronny Hirschmann: „Die sechs Runden um den See mit schlechtem Geläuf, Wurzeln, knackigen Anstiegen und Sand sowie gewöhnungsbedürftige Verpflegung machten den Marathon zur Tortur. Es gab nur Apfelsaft, Schokoriegel und Wasser. Die letzten 5km gab es gar nichts mehr, dafür laufen in praller Sonne an einer stark befahrenen Straße. Dort büßte auch Torsten den Platz eins ein.“Hinter Pjotr Szrajner (ENTRE TEAM/Polen) mit nur zwei Minuten Rückstand erkämpfte sich Torsten Berger in zehn Stunden und siebenundfünfzig Minuten den 2. Platz der Gesamtwertung und den Sieg der Altersklasse TM 40. Fünf Kilometer vor dem Ziel erreichte Ronny Hirschmann den bis dahin Gesamtdritten Adam Pawlikowski (Polen). Beide redeten sich gegenseitig die Schmerzen weg, motivierten sich und überquerten gemeinsam nach nach elf Stunden und neun Minuten den Zielstrich auf Platz 3. Beide Kodersdorfer können sich nun zu recht „Eisenmänner“ nennen und sorgten für das beste Ergebnis bei einem Ironman für das gesamte Team von Aufbau Kodersdorf.

Ronny auf der 180 km Radstrecke

Torsten auf der 180 km Radstrecke

beide nach "getaner Arbeit"

Torsten noch total relaxed auf der Laufstrecke

gemeinsamer Zieleinlauf mit einem polnischen "Tria-Kollegen"


Iron Igel im Land der Trolle ...

Sonntag, 6 Uhr, es ist eine Zeit, in der Iron Igel gemütlich süßen Träumen verfallen und sich in ihrem Schlaflager hin und her wälzen. Nicht so am vergangenem Sonntag, denn es rief das 1. Neisse Adventure Race in Rothenburg und wenn Sportfreunde wie Marcus und Mario vom Niederschlesischen Triathlonverein rufen, folgen natürlich auch die Iron Igel :) !

Ja, wir waren mit dabei, als gegen 9 Uhr auf dem Marktplatz in Rothenburg der Startschuß fiel. Unsere Kopfbedeckung (siehe Foto) war keine DEKO, sondern half uns, auf der 8 km Laufstrecke recht zügig los zu igeln und sogar recht gesund und munter an der Trollpforte in Einsiedel anzukommen. Der Lauf durch die Irrgänge des "Troll-Labyrinthes" stellte für uns Igel wirklich keine große Herausforderung dar aber ... den richtigen Weg entlang der Beschilderung zu finden, das war vielleicht ein Ding! Wahrscheinlich lag es an den kurzen Igelbeinen, dass am Ende fast 2 km mehr zurück gelegt wurden :) . Das Ski fahren im Sommer, wenn auch nur 240 m weit, schwierigkeitshalber im Team, förderte in jedem Fall den Teamgedanken und die Lust, im Winter gänzlich auf das Ski fahren zu verzichten. Angekommen sind wir dennoch ohne Sturz und selbst der Sprung ins Schlauchboot, welches wir nunmehr ca. 8 km beackern durften, sah den Umständen entsprechend lustig aus. Ein Fluchtversuch auf die polnische Seite blieb aufgrund technischer Mängel an uns Igeln ergebnislos, denn Paddeln ist etwas, was Iron Igel noch lernen müssen. (Vielleicht lag es aber auch nur an den Stacheln, die nicht wirklich gut in so ein Gummiboot gepaßt haben ???)

Fazit: Ja wir sind glücklich im Ziel angekommen! Es hat riesig Spaß gemacht und deshalb ein GROßES LOB, verbunden mit einem Dankeschön an den Veranstalter und den vielen fleißigen Helfern, für dieses schöne Event und natürlich sind die Iron Igel im kommenden Jahr wieder mit dabei. (... und wenn wir uns wieder verfahren und verlaufen, freuen wir uns auf die Trommel Bier für uns arme Unglücksraben ...äh...Igel!) :)

Iron Igel unterwegs nach Einsiedel, zur Trollpforte
verlaufen & verrudert, dennoch glücklich im Ziel!
Das ist erst der Anfang!

Sport frei und weiter so!

Rico

Montag, 2. August 2010

Stauseelauf 2010

Das kleine und gut organisierte Org.-Büro

Ohne unsere Frauen geht es nicht beim Stauseelauf.


Die 3 Herren vom Org.-Team stillten erst einmal den eigenen Durst.

Die fleißigen Helfer vom HTV Kollm



Triathlon Leipzig

Bildeindrücke von den Sachsenmeisterschaften über die Olympische Distanz.
Allen Startern herzlichen Glückwunsch.
Mit aufgepusteten Backen zum 3. Platz in der AK 40.

Carsten holte sich die 3. beste Radzeit an diesem Tag


Flori ließ es etwas ruhig angehen.


Carsten und Olaf endlich im Ziel.

Marcus konnte am Ende noch ein paar Körner mobilisieren, die er sich beim Schwimmen aufgehoben hatte und flog mit einer Zeit von 2:36:40 ins Ziel.


Montag, 12. Juli 2010

Friedfisch im Schlafrock... (2. Bärwalder Seeschwimmen)

... möchte man meinen, als am gestrigen Sonntag, Punkt 10 Uhr, 18 hoch motivierte Wassersportler in Neoprenanzügen, mit Schwimmbrille und Badehaube bewaffnet, vom Bootsanleger Klitten in die Fluten des Bärwalder See´s springen. Organisiert von den "Bärwalder Seefreunden" und unserem Niederschlesischen Triathlonverein, ging es aus meiner ganz persönlichen Sicht, so richtig gemütlich los und: einen heißen Tag im kühlen Nass zu verbringen, ist ja auch nichts Schlechtes. Ausserdem fand ich die Segnung des Klittener Pfarrers vor dem Start so richtig nett und auch der Gesang des Kirchenchors war super, einfach mal etwas anderes eben. Nun denn, es war tatsächlich nicht nur nass :) , sondern aus irgendeinem Grund recht anspruchsvoll, sich von "Sonderseezeichen" zu "Sonderseezeichen" zu schleppen und Eines wurde mir spätestens an der dritten roten Boje bewußt: "Nein, es reicht nicht aus, am Abend vorher heimischen Fisch zu verzehren, auch die eine oder andere Trainingseinheit im Wasser sollte einfach mal fester Bestandteil einer Vorbereitung sein!" Dennoch, es sind alle samt gesund und munter angekommen! (auch ich!) Bei Sonnenschein, lecker Bierchen und im Fazit: Dank eines Super Orga.-Teams war es eine Klasse Veranstaltung und ... ich freue mich schon auf´s nächste mal. Einen besonders fischigen Gruß an unser Team vom Niederschlesischen Triathlonverein und im nächsten Jahr sind sicher ein paar mehr IRON IGEL mit dabei.

Sport frei!

"Schick das Kraftwerk, oder?"
"... gemütlich unterm Schirm ist´s am schönsten!"
"Aber Papa, was hast du für fürchterlich dicke Backen???"








Gruppenfoto nach der Siegerehrung.

Euer Rico

Mittwoch, 2. Juni 2010

Starke(r) Triathlon-Nachwuchs aus Kodersdorf


v.l. Bruno Kittner, Konstantin Ritter, Daniel Golibrzuch, Josua Hänel, dahinter Sven Ochmann, Erik Mihulka, Stefanie Bordihn, Nico Fünfstück, Philipp Richter, Nico Büchse
und Maximilian Schulze