Freitag, 22. August 2014

Cross- Triathlon- Matsch- WM

Klasse Zeit, zum Glück gesund durchgekommen und Pech gehabt, so lautete das Fazit von unseren 4 Teilnehmern an der 4. Cross- Triathlon WM in Zittau.

 Die 3 Stationen bis zum Aus von Pechvogel Mario:
 
 ...aber bitte schöööön schreiben.


 Beim Schwimmen mit 30:30 min genau im Zeitfester geblieben.


 Hier ging es nur noch "ohne Antrieb" in den Wechselgarten.


Pechvogel Nr. 2: Maria Döring musste wegen Knieproblemen ganz zu Hause bleiben.

 Olaf Böhmer belegte in der AK 45  eine klasse Zeit von 3:15:30 Platz 13
( Schwimmen 23:30, MTB 2:09:19, Lauf 39:26)

Thomas Hummel landete bei dieser Schlacht am Ende gesund und glücklich auf Platz 24 in der AK 40.
( Schwimmen 26:39, MTB 2:21:26, Lauf 47:20)

O-See Challenge Classic
( Schwimmen 1.1 km, MTB 30 km, Lauf 9 km )

 Kerstin Berger vom Digades Racing Team ( unterstützt seit Jahren das Triathlon Team Niederschlesien) hatte gut lachen, trotz zahlreicher Stürze mit 4:05:49 das Ziel erreicht.


Hier starteten auch die Triathleten Ronny Dönnicke mit einer Zeit von 3:21:53,

und Adrian Eckhardt mit 3:05:05. Für alle drei war es der erste Start über diese O-See Classic Strecke.

Allen Finishern herzlichen Glückwunsch!!!


Sonntag, 3. August 2014

Tough Mudder Lausitzring 2014



Danke Jungs. 😀 es war ein Erlebnis.... TM 2014 auf dem Lausitzring

Nürburgring 2014

Am Wochenende war es wieder soweit. Zum 2. Mal nahmen wir am 24 h-Rennen am Nürburgring teil. Die Fakten: Wir fuhren 28 Runden, was eine Gesamtdistance von 728 km und 16240 Höhenmeter ergibt. Als erstes möchte ich mich bei unserer Frauen Elke und Pia bedanken, ohne die ich wahrscheinlich am Hungerast zugrunde gegangen wäre!!! Gleich nach dem Start auf meiner ersten Runde flog mir bei Tempo 60 eine Wespe in den Mundwinkel und stach mich auch noch in die Innenseite meiner Wange, danach sah meine linke Wange erstmal wie nach einen Klitschkofights aus. Als ich die Sanitäter aufgesucht habe und wiederkam, hatte es Pia am Oberschenkel erwischt. Das Rennen lief soweit ganz cool. Wir haben uns jeder Runde abgewechselt, auch in der Nacht und uns in den letzten 6 Stunden noch weiter nach vorne arbeiten können, so dass wir am Schluss mit den 47. Gesamtrang und den 11. Platz in der Altersklasse dastehen. Und das von 630 4er Teams. An unseren Wechseln müssen wir noch arbeiten, da manche kurz bevor sie dran waren, plötzlich nochmal auf die Toilette mussten und als der Fahrer da war, noch nicht parat standen, aber mit etwas Abstand kann auch der verrückte Herr Ringel darüber schmunzeln und sich über ein tolles Wochenende freuen, welches uns vor allem physisch an unsere Grenzen gebracht hat bei 1 Stunde Schlaf von Samstag auf Sonntag. Eines weiß ich auf jeden Fall, der Nürburgring wird uns wiedersehen, denn es ist eine super Veranstaltung.